Alkohol ist ein gefährlicher Begleiter.
Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren. Oder besser doch? Im Strassenverkehr macht sich der Konsum von Alkohol schon nach einem Glas bemerkbar. Und das ist vielen nicht bewusst.
Schon ein Bier benebelt die Sinne.
Schon ein Glas Wein trübt den klaren Blick.
Schon ein Cüpli verzerrt die Wahrnehmung.
Unnötig viele Alkoholunfälle
Alkohol gehört zu den grössten Sicherheitsrisiken im Strassenverkehr. 2023 haben sich durch Alkoholunfälle 506 Personen schwer verletzt und 31 sind gestorben. Die meisten dieser Unfälle geschehen in Wochenendnächten.
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Eigentlich wären alle diese Unfälle vermeidbar. Und das ganz einfach: Wer noch fahren muss, verzichtet am besten darauf, Alkohol zu trinken.
Medikamente und Drogen
Alkohol, Medikamente und Drogen vertragen sich gar nicht gut. Die Wirkung der Substanzen kann sich gegenseitig verstärken oder verändern. Wer Medikamente einnehmen muss, sollte deshalb unbedingt die Packungsbeilage lesen oder sich in einer Apotheke erkundigen.
Und was sagt das Gesetz?
In der Schweiz gilt der Grenzwert von 0,25 Milligramm Alkohol pro Liter Atemluft (mg/l). Das entspricht 0,5 Promille Blutalkoholgehalt. Das ist schneller erreicht, als man denkt.
Für bestimmte Berufsgruppen und Neulenkende beträgt der Grenzwert 0,05 mg/l respektive 0,1 Promille – es gilt de facto eine Nulltoleranz.
Wer gegen die Grenzwerte verstösst, muss mit Führerausweisentzug, Bussen, Leistungskürzungen bei Versicherungen oder gar Freiheitsstrafen rechnen.
Kampagne unterstützen und Plakate aufhängen
Du möchtest dabei helfen, die Leute zu sensibilisieren und Alkoholunfälle zu verhindern? Dann bestell unsere Plakate und hänge sie bei dir im Vereinslokal, am Arbeitsplatz oder im Quartier auf.