Ratgeber

Airboarden Mit dem Bodyboard im Schnee

Auf einem Luftkissen die schneebedeckten Hänge hinabgleiten? Airboarden machts möglich – und ist schnell erlernt. Wer mit dem Airboard unterwegs ist, tut trotzdem gut daran, auf einige Punkte zu achten. Damit beim Spass im Schnee nichts passiert.

Die 5 wichtigsten Tipps

  • Helm tragen
  • Knieschoner montieren
  • Feste Schuhe anziehen
  • Nur auf Pisten fahren, die fürs Airboarden freigegeben sind
  • Sich die korrekte Brems- und Kurventechnik zeigen lassen

Bis zu 100 km/h schnell

Airboarden – noch nie gehört? Dabei fahren die Airboarderinnen und Airboarder mit einem Snow-Bodyboard den Hang hinunter. Sie liegen mit dem Bauch auf dem Board und fahren Kopf voran. Das Snow-Bodyboard ist ein aufblasbares Hightech-Luftkissen. Deshalb der Name «Airboard».

Die Sportart ist leicht zu erlernen. Sie bedarf eigentlich keiner Vorkenntnisse. Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit und eine gute Fitness sind aber nötig. Denn: Könner fahren mit dem Airboard bis zu 100 km/h schnell. Das Verletzungsrisiko ist insbesondere für den Kopf hoch.

Gute Ausrüstung ist beim Airboarden Pflicht

Ein guter Helm ist essenziell. Knieschoner, feste Schuhe und gute Winterkleidung machen das Airboard-Outfit komplett.

Neben der Ausrüstung ist wichtig, dass man weiss, wie man bremst und Kurven fährt. Am besten lassen Sie sich deshalb vor der ersten Fahrt in einem Kurs von einer Fachperson beraten.

Und noch ein letzter Punkt: Airboarden ist nicht auf allen Pisten erlaubt. Deshalb nur auf den Pisten fahren, die für Airboarderinnen und Airboarder freigegeben sind.

Rechtsfragen

Sport bedeutet Freiheit und individuelle Entfaltung. Aber auch Sportlerinnen und Sportler bewegen sich nicht im rechtsfreien Raum.

Ihr BFU-Kontakt

Benedikt Heer

Benedikt Heer

Berater Sport und Bewegung
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