Sportplätze und Freizeitanlagen Sicherer Spass im Freien
Fussball, Leichtathletik oder Schulpause: Sportplätze und Freizeitanlagen bieten Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten. In der Fachsprache werden sie auch «Freianlagen» genannt. Damit keine Unfälle passieren, müssen sie möglichst sicher sein.
![Sportplätze und Freizeitanlagen](/media/a2lhxrza/d-ratgeber-freianlagen-gettyimages-941232870-b.jpg?rxy=0.5001156984078406,0.5038488453463961&width=480&height=320&format=webp&quality=80 480w,
/media/a2lhxrza/d-ratgeber-freianlagen-gettyimages-941232870-b.jpg?rxy=0.5001156984078406,0.5038488453463961&width=768&height=512&format=webp&quality=80 768w,
/media/a2lhxrza/d-ratgeber-freianlagen-gettyimages-941232870-b.jpg?rxy=0.5001156984078406,0.5038488453463961&width=1024&height=683&format=webp&quality=80 1024w,
/media/a2lhxrza/d-ratgeber-freianlagen-gettyimages-941232870-b.jpg?rxy=0.5001156984078406,0.5038488453463961&width=1230&height=820&format=webp&quality=80 1230w)
Die 5 wichtigsten Tipps
-
In der Planung das spezifische Anforderungsprofil für die Nutzung festlegen
-
Bodenbelag auf Aktivität und Sportart abstimmen
-
Mobile Ballspieltore durch verankern oder beschweren gegen Kippen sichern
-
Sicherheitsabstände rund um Spielfelder, Geräte und Laufbahnen einhalten
-
Gitter als «Ballfänger» am Spielfeldrand: sich an Richtwerte halten oder mit Behörde abklären
Ihr BFU-Kontakt
Publikationen
0