Kampagne

Blitzschnell stoppen: Das kann Ihr Auto auch.

Fahrerassistenzsysteme sorgen für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Sie sind in der Lage, bis zu 50 % aller schweren Unfälle zu verhindern. In einer nationalen Kampagne zeigt die BFU, wie nützlich die Assistenzsysteme im Auto sind – und wo ihre Grenzen liegen.

Tierisch wirksame Unterstützung

Tiere machen es vor: Sie sind immer wachsam und haben ein feines Gespür für Gefahren. Diese Fähigkeiten lassen sich mit der Sensortechnologie von Fahrerassistenzsystemen vergleichen. Richtig eingesetzt, unterstützen diese Systeme die Fahrerinnen und Fahrer und erhöhen die Sicherheit auf der Strasse.

So kann ein Gepard nicht nur auf 110 km/h beschleunigen, sondern auch innerhalb von wenigen Metern wieder stoppen. Notbremsassistenten sind ähnlich effektiv – sie reagieren blitzschnell und helfen so, Unfälle zu verhindern.

In ihrer nationalen Kampagne setzt die BFU Fahrerassistenzsysteme deshalb tierisch in Szene. Dabei kommen auch bei der Kampagne selbst digitale Assistenten zum Einsatz: Die Kampagnenmotive wurden mithilfe von KI generiert.

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Alles im Blick wie ein Chamäleon: Der Spurwechselassistent warnt beim Spurwechsel vor Fahrzeugen im toten Winkel.

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Vorsichtig wie ein Igel: Der adaptive Tempomat hält automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.

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Reaktionsschnell wie ein Gepard: Der Notbremsassistent reagiert im Ernstfall mit einer Vollbremsung.

Immer aufmerksam bleiben

Damit Autofahrerinnen und Autofahrer das Sicherheitspotenzial der Fahrerassistenzsysteme voll ausschöpfen können, müssen sie darüber Bescheid wissen: Welche Systeme sind im Auto verbaut? Wie nutzt man sie?

Fahrerassistenzsysteme können zudem in bestimmten Situationen, z.  B. bei starkem Regen in engen Kurven, an ihre Grenzen stossen. Dessen müssen sich Lenkerinnen und Lenker immer bewusst sein – und auch mit eingeschalteten Fahrerassistenzsystemen konzentriert und aufmerksam bleiben. Denn: Wer fährt, trägt die Verantwortung.

smartrider.ch – das Portal zur Kampagne

Auf verschiedenen Kanälen informiert die BFU im Rahmen ihrer Kampagne über Nutzen und Grenzen von Fahrerassistenzsystemen – mit smartrider.ch als zentraler Plattform. Wer mehr über die von der Tierwelt inspirierte Technik erfahren möchte, kann sich dort über die aktuellen Fahrerassistenzsysteme informieren.

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