In der Spitex und Pflege Sturzprävention vor Ort

In der Spitex und Pflege

Direkt und persönlich: Wer in der Spitex und Pflege arbeitet, hat einen besonders guten Zugang zu älteren Menschen. Das hilft, das Sturzrisiko zu reduzieren.

    Vorgehen mit Fokus auf Spitex und Pflege

    Als Spitex- oder Pflegefachperson haben Sie direkten und persönlichen Kontakt zu älteren Menschen. Sie können so eine Sturzgefahr erkennen, abklären und konkrete Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen.

    Sturzrisiko erkennen

    1. Schritt

    Sturzrisiko abklären

    2. Schritt

    Sturzrisiko reduzieren

    3. Schritt

    Einheitliches Vorgehen für die Sturzprävention in der Gesundheitsversorgung

    Im Rahmen des Pilotprojekts StoppSturz wurde dieses einheitliche Vorgehen für alle Fachpersonen in der Gesundheitsversorgung erarbeitet:

    Das allgemeine Vorgehen im Video.

    Weiterbildung in der Sturzprävention

    Sie möchten sich im Bereich Sturzprävention weiterbilden? Wertvolle Informationen liefert das E-Learning-Tool für die Spitex und die Pflege. Wer das Quiz zum Tool erfolgreich absolviert, erhält einen Credit-Punkt des Schweizerischen Verbandes medizinischer Praxis-Fachpersonen (SVA).

    • E-Learning-Tool Sturzprävention für Spitex und Pflege

      Weiterbildung, auch erhältlich auf Französisch
      Zum E-Learning-Tool

    Wer Weiterbildungskurse für Spitex und Pflege organisieren möchte, konsultiert das Fortbildungskonzept zur Sturzprävention für die Spitex:

    • Fortbildungskonzept für intraprofessionelle Schulungen: Spitex

      Weiterbildung, 12 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
      Herunterladen PDF

    Auch lokale Bildungsinstitutionen wie Fachhochschulen, höhere Fachschulen und Verbände bieten regelmässig Weiterbildungen zur Sturzprävention in der Spitex und Pflege an.

    Haben Sie Fragen oder Anliegen zur Umsetzung von Spitex-internen Schulungen zur Sturzprävention? Dann melden Sie sich beim Team «Best Home Care Practice» des Schweizerischen Vereins für Pflegewissenschaft (VFP). Schreiben Sie in die Betreff-Zeile «StoppSturz».

    Tools und Material

    • Manual: StoppSturz-Vorgehen Spitex

      Grundlage, 24 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Synopsis: StoppSturz-Vorgehen Spitex

      Grundlage, 1 Seite, auch erhältlich auf Französisch
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    • Sturzprotokoll

      Abklärung / Assessment, 1 Seite
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    • Formular Sturzanamnese

      Abklärung / Assessment, 2 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Multifaktorielles Assessment

      Abklärung / Assessment, 10 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Sturzprävention im privaten Wohnraum

      Abklärung / Assessment, 24 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
      Herunterladen PDF

    • Fortbildungskonzept für intraprofessionelle Schulungen: Spitex

      Weiterbildung, 12 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
      Herunterladen PDF

    • StoppSturz-Präsentation Spitex

      Grundlage, 34 Seiten
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    • Geringes Sturzrisiko

      Fallbeispiel, 2 Seiten
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    • Moderates Sturzrisiko

      Fallbeispiel, 2 Seiten
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    • Hohes Sturzrisiko

      Fallbeispiel, 2 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Selbstständig bis ins hohe Alter – Wohnen, sich bewegen, mobil bleiben

      Für Patientinnen und Patienten, 16 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    Kontakt und Beratung

    Sie haben eine Frage? Je nach Anliegen können Ihnen die kantonalen Anlaufstellen oder die BFU weiterhelfen.

    Kantonale Anlaufstellen

    Sie möchten von Angeboten zur Sturzprävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen in Ihrem Kanton profitieren oder sich daran beteiligen? Melden Sie sich bei der Anlaufstelle in Ihrem Kanton und erfahren Sie mehr über die kantonalen Aktionsprogramme (KAP).

    Kantonale Anlaufstellen

    Sturzprävention in der Region
    Kontakt

    Ihr BFU-Kontakt

    Bei allen anderen Fragen hilft Ihnen die BFU gerne weiter.

    Ursula Meier Köhler

    Ursula Meier Köhler

    Fachspezialistin Sturzprävention
    u.meierkoehler@bfu.ch +41 31 390 21 43
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